Sind seelische und emotionale Schmerzen schwerer zu behandeln als körperliche Schmerzen?

In diesem Beitrag möchte ich einige Worte dazu verlieren, warum tiefgreifende Veränderungen oft schwer zu erreichen sind und an welche Leitfäden man sich gegebenenfalls halten kann.

Dieser Beitrag entstand als Reaktion auf einen Kommentar zu meinem kritischen Beitrag über „Die eine richtige Schlafposition“

Kommentar eines Lesers: „Körperliche Schmerzen lassen sich halt leichter behandeln als emotionale Schmerzen. Kaum einer will sich freiwillig mit sich selbst und seinem Seelenleben beschäftigen und selbst wenn man ein Thema ehrlich und ausgiebig hinter sich gebracht hat heißt das nicht immer, dass man seelische Schmerzen loswerden kann. Aber es hilft auf jeden Fall sich bewusst zu werden, wie alles zusammenhängt.“

Anmerkung: Im Text habe ich die Gedanken aus dem Video teils weiter ausgeführt. Es lohnt sich also ggf. auch den Text dieses Beitrags zu lesen.

Gedanken zu diesem Kommentar

Ich glaube bestimmte „seelische oder emotionale“ Schmerzen werden niemals vergehen, selbst wenn das betreffende Thema erfolgreich bearbeitet wurde – der Schmerz kann dennoch bleiben.

Aber selbst wenn der Schmerz bleibt, ist es möglich, dass er kein Leid mehr verursacht und mit keiner Aversion bzw. ablehnenden Haltung verknüpft wird. Dann kann man aber eigentlich auch nicht mehr von Schmerz sprechen, sondern nur noch von einem Gefühl.

Dies ist mein erster Gedanke zu diesem Thema.

Körperliche Schmerzen sind oft leichter zu behandeln als seelische Schmerzen. Aber warum?

Ich glaube körperliche Schmerzen lassen sich in der Regel leichter behandeln als emotionale Schmerzen oder psychische Leiden.

Warum glaube ich das? Ich denke die meisten Menschen bleiben lieber in alten Verhaltensmustern stecken, anstatt echte Änderung in ihr Leben einzuladen.

Bei diesem Thema kommt mir eine Aussage von Eric Berne, einem Psychiater, in den Sinn. Dieser schrieb in einem seiner Bücher, dass die meisten Menschen, die zu ihm kommen „nur“ bessere Verlierer werden wollen, aber keine Gewinner.

Anders ausgedrückt: Die meisten Menschen wollen nicht geheilt werden und nichts ändern. Sie möchten ihre Probleme behalten, aber besser mit diesen leben können.

Lebensskripte – oder das Festhalten an Altem

Eric Berne vertrat die Auffassung, dass Menschen sich in ihrer frühen Kindheit (unbewusst) Lebensskripte bzw. Lebenspläne „schreiben“ und dann (auch unbewusst) alles daran setzen diese Skripte bzw. Pläne in die Tat umzusetzen, bis das unbewusst selbst gesetzte Ziel erreicht ist.

Die Ziele können alles Mögliche und angenehm sowie unangenehm sein. Alles ist möglich. Vom Plan ein Held, Politiker, Millionär, Verbrecher oder großartige(r) Vater/Mutter zu werden, krank zu werden, Selbstmord zu begehen, und so weiter und so fort. Viele der Lebenspläne/Skripte sind eher „negativer Natur“ und Menschen, welche diese ausleben, werden von unserer Gesellschaft oft als „Verlierer“ abgestempelt.

Damit das selbst gesetzte Ziel erreicht wird, wird der Mensch alles in seiner Macht stehende tun, um sein Skript auszuleben.

Ich glaube, dass es bei jedem Skript und Ziel auch immer um die Aufrechterhaltung von Weltanschauungen, Bilder anderer Menschen und vor allem um das Bild eines selbst geht. Alles wird getan, damit die Sicht, die man auf die Welt und auf sich selbst hat, stabil bleibt und bewahrheitet wird. Nur so kann Identität aufrechterhalten werden.

Natürlich manipulieren diese Skripte das Leben mehr oder weniger gravierend bzw. haben mehr oder weniger angenehme oder unangenehme Folgen.

Positive und negative Skripte – oder Gewinner und Verlierer

Skripte können „positiver“ oder „negativer“ Natur sein.

„Positive“ Skripte werden von den „Gewinnern“ der Gesellschaft gelebt, während die „negativen“ von den „Verlierern“ gelebt werden.

„Gewinner“ sind in unserer Gesellschaft Menschen mit hohem Ansehen, sozialem Status, viel Geld, vielen Freunden oder in angesehenen Berufen bzw. Positionen. „Gewinner“ können aber auch erfolgreiche Verbrecher sein, die sich erfolgreich dem Gesetz entziehen. Es geht also nicht zwingend um Moral. Sie leiden äußerlich gesehen nicht, jedenfalls nicht auf den ersten Blick.

„Verlierer“ hingegen sind Menschen, die von der Gesellschaft meist als solche angesehen werden. Menschen, die mit dem „Spiel des Lebens bzw. der Gesellschaft“ nicht so recht klarkommen und mehr Verachtung und Mitleid anstatt Ansehen erhalten. „Verlierer“ sind die von außen betrachtet und meist auch tatsächlich bewusst leidenden Menschen – kranke Menschen, arme Menschen, Menschen in nicht so angesehenen Berufen, Häftlinge, Opfer, etc.

Wie immer bestätigen aber Ausnahmen die Regel, bei Gewinnern als auch bei Verlieren.

Anmerkung: Ich persönlich mag die Begriffe Gewinner und Verlierer nicht, auch wenn sie in diesem Kontext treffend sein mögen. Ich habe diese Begriffe gewählt, weil sie Eric Berne in seinen Büchern so verwendet hat.

Aufrechterhaltung von Skripten und Lebensplänen – oder die Angst vor Unbekanntem

Ich glaube Menschen möchten meist bleiben was und wie sie sind, damit alles bleibt, wie es ist – wenngleich auch unbewusst.

Nur so können sie die über Jahre hinweg aufgebauten Bilder von sich selbst, der Welt und anderen Menschen aufrechterhalten.

Die Handlungen und Verhaltensweisen, die diese Menschen an den Tag legen, werden/müssen mehr oder weniger gleichbleiben. Nur so können gleiche oder ähnliche Ergebnisse erzielt und Glaubenssätze beibehalten werden.

Deswegen glaube ich, möchten viele Menschen nichts verändern, weil sie sich selbst nicht ändern möchten. Würden sie genau hinsehen, dann würden sie mit dem konfrontiert werden, was wirklich ist, was objektiv gesehen „falsch“ ist. Sie würden sich mit sich selbst konfrontieren und somit auch mit unangenehmen Dingen ihrer selbst und ihrer Persönlichkeit. Auf diese Weise würden Dinge in einem neuen Licht erscheinen.

Es ist Irrsinn immer wieder dasselbe zu tun und zu erwarten, dass am Ende etwas anderes herauskommt.

Warum aber sträuben sich viele Menschen dann dagegen?

Ich glaube, dass es viel mit Angst zu tun hat, und zwar mit Angst vor Unbekanntem und der Angst vor Veränderung.

Sobald man im Leben irgendetwas anders macht, wird sich etwas ändern. Man wird andere Ergebnisse erzielen und neue Situationen in sein Leben einladen und erfahren.

Das bedeutet aber auch unweigerlich, dass man seine Glaubenssätze, das Bild von sich selbst, von der Welt und von anderen Menschen ändern muss (mehr oder weniger stark), da diese Dinge nicht mehr zutreffend sein werden.

Dies muss man immerzu tun, wenn man sich weiterentwickeln möchte. Mit jeder Entwicklung wird sich die Sicht der Dinge ändern, mehr oder weniger stark.

Dazu muss man aber bereit sein, tiefgreifende Veränderungen zulassen zu wollen und zu können und das wiederum bedeutet, dass gegebenenfalls drastische Veränderungen eintreten.

Vielleicht findet man einen neuen Partner, vielleicht trennt man sich, vielleicht kündigt man seinen Job oder wird gekündigt, vielleicht verändert sich der Körper, etc. Die möglichen Veränderungen sind unendlich.

Da man aber nicht weiß, wie sich diese Veränderung anfühlt, hat man vielleicht Angst vor diesem Unbekannten, vor dieser Veränderung, vor diesem neuen Leben.

Ich glaube es ist genau diese Angst, die uns in der Komfortzone verharren und uns lieber das Leid aushalten lässt, anstatt Änderung bewusst herbeizuführen.

Konfrontiert man sich nicht mit dieser Angst und versucht sie nicht zu überwinden, dann wird nie Neues geschehen und die Lebensumstände werden sich nicht, oder nur geringfügig ändern.

Konfrontation mit imaginären Ängsten

Ich glaube es ist wichtig dort hinzugehen, wo die Angst ist, ihr in die Augen zu sehen, sich ihr zu stellen und zu versuchen sie zu überwinden – vielleicht sogar mithilfe eines professionellen Psychotherapeuten.

Ich möchte betonen, dass ich hier von imaginären Ängsten spreche und nicht von realen. Was meine ich damit?

Imaginäre Ängste sind in meinen Augen solche, welche uns körperlich nicht existenziell bedrohen, auch wenn es sich vielleicht so anfühlt. Es sind Ängste vor Dingen, die uns nicht umbringen (können) und nicht zerstören, jedenfalls nicht sofort. Dinge also, von welchen wir glauben sie könnten uns seelisch und psychisch zerstören. Diesen Ängsten müssen wir uns stellen, glaube ich zumindest.

Bei realen Ängsten beziehe ich mich auf solche, bei denen Tot und Zerstörung eine wahrscheinliche oder definitive Konsequenz ist. Als Beispiel dienen Sportarten wie zum Beispiel das Free Solo Klettern, also das Klettern ohne Seil, ohne Sicherung an Felswänden, oder andere extrem gefährliche Aktivitäten.

Anmerkung: Allerdings glaube ich, dass auch die imaginären Ängste ernsthafte Konsequenzen haben können, wenngleich auch nicht akut, sondern eher langfristig gesehen. Sie können unsere Psyche und unser Leben derart negativ beeinflussen, dass wir krank werden, vielleicht sogar ernsthaft krank.

Ich glaube imaginäre Ängste sind erlernt und „nicht echt“, obwohl wir sie wahrnehmen, im Körper spüren und sie somit doch real sind.

Bereitschaft für Veränderung

Der Wille oder die Bereitschaft für Veränderung kommt oft erst dann, wenn wir uns tief am Boden wiederfinden, innerlich fast zerstört und aufs Tiefste leidend.

Dies ist oft der entscheidende Punkt, an dem das Leid entweder noch größer wird oder ein Wendepunkt hin zum Guten, in Richtung mehr Freiheit und Licht im Leben.

Er kann zum Wendepunkt werden, weil man vielleicht beginnt von seinen destruktiven Verhaltensweisen abzulassen und innerlich resigniert. Mit dieser Resignation meine ich nicht Gleichgültigkeit, sondern die Aufgabe der Illusion der Kontrolle.

Wenn man dies nicht tut, wird Leid bestehen bleiben und das Leben weiterhin begleiten, mal mehr, mal weniger stark.

Gleichmut: Loslassen bedeutet annehmen

Oft hören wir, wir sollen oder müssen Dinge loslassen. Dabei wird dann der Versuch unternommen, etwas von sich zu weisen, etwas loswerden zu wollen. Das funktioniert nicht.

Loslassen bedeutet Annehmen. Das ist Gleichmut. Man ist im Reinen mit dem, was jetzt gerade ist. Man kann dennoch versuchen es zu ändern, aber man hadert nicht mehr mit der Situation oder den Umständen.

Schafft man es diese Haltung einzunehmen, dann fallen Änderungen plötzlich leicht und Leid verringert sich oder verschwindet gar sofort.

Das sind dann Momente, in denen man erfährt, dass das, vor dem man sich fürchtete gar nicht eintritt oder nicht so schlimm ist wie erwartet und man etwas ganz anderes erlebt, nämlich das Heraustreten aus der eigenen Komfortzone.

Man erlebt aus dem tiefsten Inneren, dass man sehr wohl stark, kompetent, zu Veränderungen fähig und deutlich stärker ist als bislang angenommen. Man spürt eine Kraft in sich, die einem das Vertrauen gibt das Leben neu zu gestalten und auf gesündere Art und Weise weiterzuleben.

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