Der Levator führt vor allem zu Verspannungen und Schmerz im oberen Rückenbereich.
Triggerpunkte im Rücken können neben Rückenschmerzen auch Bauchschmerzen, Gesäßschmerzen sowie Oberschenkelschmerzen auslösen.
Auf dieser Seite zeige ich Ihnen, welche Muskeln und Triggerpunkte sich in Ihrem Rücken befinden und erkläre Ihnen, wie diese entstehen. Ich erkläre Ihnen aber auch, wie Sie vorbeugen können.
Auf dem rechten Bild sehen Sie beispielhafte Triggerpunkte im oberen sowie unteren Rückenbereich.
Unten stehend habe ich Muskeln gelistet, in denen sich die Triggerpunkte entwickeln können. Ich habe nur Muskeln des oberen und unteren Rückens aufgezählt. Den Nacken, Hals und die Schulterblätter habe ich nicht dazu gerechnet.
Zu diesen Bereichen finden Sie Informationen auf meinen Seiten über
Zuerst zeige ich Ihnen allgemeine Ursachen für Triggerpunkte. Danach gebe ich Ihnen Alltagsbeispiele für den oberen sowie unteren Rücken. Vielleicht erkennen Sie sich in einigen Punkten wieder.
Allgemeine Ursachen
Im oberen Rücken bereiten folgende Bewegungen und Haltungen Probleme
Dadurch werden die Muskeln im oberen Rücken ständig gedehnt bzw. auf Länge gezogen. Vor allem dann, wenn Sie eine „rundschultrige“ Haltung einnehmen (Glöckner von Notre-Dame). Auf der anderen Seite werden manche Muskeln ständig angenähert (hochgezogene Schultern).
Im unteren Rücken entstehen Triggerpunkte meist aufgrund von Stress und plötzlichen, ungewohnten Bewegungen. Diese sollten in der Regel überhaupt kein Problem darstellen. Aufgrund unseres modernen und inaktiven Lebensstils tun sie das aber.
Oft sind die Muskeln geschwächt, angespannt, und nicht optimal durchblutet. Sie können schnellen und plötzlichen Bewegungen nicht richtig nachgeben, oder sind zu schwach um Belastungen in ungewohnten Positionen abzufangen.
Das Prinzip lautet Lockern, Dehnen & Kräftigen. So schaffen Sie Ausgleichsbewegungen, fördern die Durchblutung, erhöhen die Leistungsfähigkeit Ihrer Muskulatur und normalisieren deren Spannungs. All das sind hilfreiche Maßnahmen, um Triggerpunkten im Rücken vorzubeugen.
Wie setzen Sie diese Tipps nun in die Praxis um?